Abwechslungsreicher Rundkurs auf das Herndleck, Grünburger Hütte und auf den Schoberstein.
Mit einer Länge von knapp 22 km und seinen 1300 Hm im Anstieg ist dieser Rundkurs vom Bahnhof in Ternberg aus startend durchaus als anstrengend zu bezeichnen. Einkehrmöglichkeiten oder um die Vorräte aufzufüllen gibt es auf der Grünburger Hütte (10 km), im Schobersteinhaus (14 km) und noch beim Mitterhumer´s Hofstadl Heurigen bei der Beisteinmauer nahe dem Kletterzentrum in Trattenbach.
Wir starten am Bahnhof in Ternberg und laufen zuerst den Schienen entlang bis zu einer Überführung, die wir überqueren. Bei einem Marterl halten wir uns links, ein Wegweiser zeigt uns die Richtung auf das Herndleck und zur Grünburger Hütte. Über Wiesenwege geht es am Gschlösslweg entlang bis wir auf die Herndleck Straße treffen. Wir laufen die Straße entlang und zweigen dann wieder auf einem Wanderweg in den Wald ab. Die Strecke ist ausreichend gut beschildert.
Am Herndleckparkplatz halten wir uns rechts und laufen die Fortstraße eineige Kilomter entlang. Schöne Ausblicke, an klaren Tagen sieht man bis ins Mühlviertel begleiten uns am Weg. Vorbei an ruhig gelegenen Wochenendhäusern, kommen wir auf den Sattel des Herndlecks, genannt Rehböden. Bei Kilometer 7 zweigen wir links ab und laufen runter Richtung Gscheid. An dieser Kreuzung laufen wir geradeaus, ein Wegweiser zeigt uns die Richtung auf die Grünburger Hütte.
Nach einem Anstieg durch den Wald kommen wir auf den Sulzboden. Ab hier ist es nicht mehr weit bis zur bewirtschafteten Grünburger Hütte, die auf 1101 m liegt. Es geht weiter, der Wegweiser zeigt links haltend auf den Schoberstein. Wir laufen leicht bergab auf der Forststraße Richtung Pfaffenboden, danach wieder steil bergauf über den Schinder, bis wir am Mandlmais links in den Wald abzweigen. Es geht sehr steil bergauf, aufgepasst bei Nässe kann es sehr rutschig sein. Oben angekommen, können wir kurz zum Gaisberg Gipfel und auf den Gipfel der Lust abzweigen. Der kurze Abstecher lohnt sich.
Nicht mehr weit und wir gelangen zum Schobersteinhaus. Hat man Zeit, dann lohnt sich eine Einkehr, das sehr gute Essen hier ist eine Pause wert. Danach besuchen wir noch das Gipfelkreuz des Schobersteins (1285 m). Der Rundumblick ins Alpenvorland ist traumhaft. Danach geht es nur mehr bergab, die anstrengenden Anstiege sind geschafft. Wir folgen dem Weg bis zum Gasthaus Klausriegler (leider bereits geschlossen), laufen am Parkplatz vorbei und über einen schmalen Weg hinunter bis wir auf die asphaltierte Kienbergstraße kommen. Hier besteht noch die Möglichkeit, beim Hofstadl seine Wasservorräte aufzufüllen. Hinter dem Hofstadl geht es weiter auf einem schmalen Wiesenweg, vorbei an einem Wildgehege, bis wir beim Feitelmacher wieder auf die Straße gelangen, die uns hinaus aus dem Trattenbachtal führt. An der Kreuzung beim Infocenter laufen wir nun links haltend noch etwa 3 Kilometer die Straße entlang, vorbei am Paragleiter Landeplatz bis wir wieder an unseren Ausgangspunkt dem Bahnhof in Ternberg gelangen.
Ein kurzer Abstecher zum Gipfelkreuz am Schoberstein ist ein Muss.
Ausrüstung
Die erforderliche Ausrüstung ist immer von der jeweiligen Tour und den Wetterverhältnissen abhängig. Hinsichtlich der Verpflegung: Das ist sehr individuell und es ist empfehlenswert, bei Ausrüstung und Verpflegung lieber zu viel als zu wenig dabei zu haben. Bei einer 5km-Runde im Tal braucht es weniger als bei einer anspruchsvollen Tour im Gebirge. Das Wetter kann schnell umschlagen und wenn du nicht ständig in Bewegung bist oder eine Pause einlegen musst, ist z.B. eine wärmende Kleidung von großer Wichtigkeit.
Eine allgemeine Checkliste haben wir hier für dich:
Dieser Trail wurde von André Prinz für uns gelaufen
Alle wichtigen und nützlichen Informationen zum Bahnhof Ternberg wie Adresse, Öffnungszeiten, Parkmöglichkeiten, Standorte der Ticketautomaten, Gepäckaufbewahrungsmöglichkeiten (Schließfächer) und weitere Ausstattungen – u.a. auch die Barrierefreiheit, finden Sie auf der ÖBB Website unter diesem Link: https://www.oebb.at/de/reiseplanung-services/am-bahnhof/bahnhofsinformation (Geben SIe auf der Seite die gewünschte Station an).
Weitere Services:
Alle wichtigen und nützlichen Informationen zum Bahnhof Ternberg wie Adresse, Öffnungszeiten, Parkmöglichkeiten, Standorte der Ticketautomaten, Gepäckaufbewahrungsmöglichkeiten (Schließfächer) und weitere Ausstattungen – u.a. auch die Barrierefreiheit, finden Sie auf der ÖBB Website unter diesem Link: https://www.oebb.at/de/reiseplanung-services/am-bahnhof/bahnhofsinformation (Geben SIe auf der Seite die gewünschte Station an).
Weitere Services:
1935 wurde erstmals in Trattenbach ein Gottesdienst gefeiert. Es war in der Volksschule Trattenbach. Später wurde von der Messerer-Familie Ratzinger dem damaligen Pfarrer ein Raum zum zelebrieren zur Verfügung gestellt.
1950 wurde das Haus von der Pfarre gekauft und 1958 von Bischof Zauner geweiht. In den folgenden Jahren wurde immer wieder Verbesserungen durchgeführt. Die letzte große Renovierung war 1998 –2000.
Die Fleischerei Mandl: ein Traditionsbetrieb im schönen oberösterreichischen Ennstal seit 1952.
2018 übernahm Thomas Mandl den Familienbetrieb von seinem Vater Willibald in dritter Generation.
Eine eigene Schlachtung sowie Be- und Verarbeitung von Fleisch- und Wurstwaren zeichnen den in der Region stark verwurzelten Betrieb aus.
Sortiment
Unser Schwerpunkt ist die Versorgung mit Fleischwaren aus eigener Schlachtung sowie Schinken, Wurst und Speckwaren aus eigener Produktion.
Im Sommer sind unsere Grillspezialitäten weit über die Grenzen des Ennstals hinaus beliebt.
Ausgewählte Lebensmittel- und Feinkosthändler, renommierte Gasthöfe, Restaurants und Vereine jeglicher Art zählen zu unserem Kundenkreis.
Das Freibad Ternberg ist solargeheizt und verfügt über ein großes Schwimmbecken und ein eigenes Kinderbecken. Herrliche Stunden mit der ganzen Familie auf der großen Liegewiese, beim Minigolf, Tischtennis oder am neuen Beachvolleyball-Platz sind garantiert. Die Familie Kager vom Badebüffet kümmert sich um den kleinen Hunger und den großen Durst der Sonnenhungrigen! Mit der Gästekarte "In Summe mehr" erhalten Sie 10 % Ermäßigung auf einen Tageseintritt
Im Freibadgelände befindet sich weiters:
Traditionsreicher Gasthof im Ortszentrum von Ternberg
Österreichische Küche, Haudmannskost, regionale Spezialitäten. Schattiger Gastgarten
Herzlich willkommen auf dieser Hütte!
Hier haben wir alle wichtigen Informationen für den Besuch bei uns zusammengestellt.
Jeder Reiter hält weitere Details zur Ausstattung, Anreise und Zustieg sowie Touren-Vorschläge bereit.
Sollten Sie dennoch weitere Fragen haben, setzen Sie sich bitte direkt mit uns in Verbindung. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Wenn Sie Hüttenaufenthalte mit Hunden planen, bitten wir Sie, dies im Vorfeld mit uns abzuklären.
Kletterfelsen Weißensteinerwand Gleich neben dem Klettersteig Beisteinmauer gibt es auch einen Kletterfelsen mit mehreren Sektoren. Sie bietet 69 Routen in allen Schwierigkeitsgraden, vom kurzen Boulderproblem bis zur 35 m Ausdauerroute. Die abwechslungsreichen Routen und der überaus kurze Zustieg von rund 1 Minute machten die Weißensteinerwand schlagartig beliebt. Routen 69 Routen von 3 bis 10+ (6 – 35 Meter), Routennamen sind angeschrieben 18 leicht (bis 6) 32 mittel (6+ bis 8) 19 schwer (ab 8+) Weitere Infos unter www.klettern-im-ennstal.at
Ausrichtung, Beste Tages-/Jahreszeit
Südwest, Frühjahr und Herbst, im Sommer oft zu heiß, im Hochwinter schattig.
Felsbeschaffenheit
Mit Leisten, Platten, Rissen und Verschneidungen gewürzt mit einigen Überhängen in überwiegend festem Kalk gestaltet sich die Kletterei auf der Weißensteinerwand sehr attraktiv und abwechslungsreich.
Ambiente
Die SW-seitige Ausrichtung und die Lage in einem lichten Laubmischwald mit angenehmen Einstiegsgelände machen einen überaus freundlichen Eindruck. Aufgrund der starken Frequentierung der benachbarten Klettersteige ist die Wand allerdings für Einsamkeitsliebhaber nicht geeignet.
Kinder
Schöner Waldspielplatz beim Wandfuß. Der Forstweg ist in Ruf- und Sichtweite und in Babyfondistanz.
Wichtige Hinweise
Über dem rechten Wandteil befinden sich die schön angelegten Klettersteige der Beisteinmauer. Obwohl der Klettersteig durch kompakten Fels führt, kann es immer wieder zu Steinschlag durch Klettersteiggeher kommen. Darum ist hier ein Helm dringend zu empfehlen.
Die Familie Mitterhuemer, Eigentümer des Parkplatzes und Teilen des Beisteins, freuen sich auf eine Einkehr im Mostheurigen direkt am Parkplatz.
Von Ternberg über die Enns und ins Trattenbachtal. Dieses bachaufwärts und der ersten Abzweigung nach links Richtung GH Klausriegler folgen (Ausschilderung Kletterzentrum). Zirka 900m nach der Abzweigung links auf den großen, gebührenpflichtigen Parkplatz direkt unterhalb der Wand.
Zirka 4,9 km, von Ternberg / 7 Minuten Fahrzeit
Zustieg
Dem Parkplatz nach hinten, vorbei an der Abzweigung zu den Klettersteigen, bis zum Schranken der Forststraße folgen. Von hier schräg rechts aufwärts in 1 – 3 Minuten zu den Einstiegen der gut sichtbaren Wand.
Taschenfeitl-Erzeugung mit dem Hammer (Wasserantrieb) nach 500-jähriger Tradition.
Die Urahnen der Löschenkohls kamen vor rund 500 Jahren aus Frankreich ins Trattenbachtal. Die Wasserkraft trieb viele Hämmer an, die Zaukerlerzeugung war ein blühendes Handwerk. 1680 gründeten die Feitlproduzenten ihre Innung, die 1682 vom Kaiser Leopold dem Ersten bestätigt wurde. Vor dem 1. Weltkrieg schlugen noch 13 Hämmer im Tal. Heute ist Johann Löschenkohl der einzige Feitlerzeuger, ein Kleinod echter Handwerkskunst.
Das Traditionsgasthaus Derfler steht für traditionelle, österreichische Hausmannskost. Je nach Saison gibt es auch Wild und andere jahreszeitabhängige Schmankerl.
Feiern, Versammlungen oder auch Seminare. Alles ist beim Marktwirt von Kleingruppen bis zu großen Gesellschaften mit bis zu 250 Personen möglich. WLAN und Seminarequipment sind auf Wunsch verfügbar.
TIPP: Kegelspaß kurzfristig und jederzeit nach tel. Vereinbarung
Besuchen Sie unseren urig modernen Hofstadl im idyllischen Trattenbach!
Der Hofstadl befindet sich nahe dem Kletterzentrum Beisteinmauer. Sie erreichen ihn bei einer Fahrt durch das Museumsdorf Trattenbach, vorbei am weltgrößten Taschenfeitel.
Gebaut im urig modernen Stil, lädt der Hofstadl nach dem Klettern im Kletterzentrum, einem Besuch im Museumsdorf oder einfach nur bei einem Spaziergang zum Verweilen ein! Genießen Sie Helga`s regionale Schmankerl oder plaudern Sie bei einem Glas Most mit unserem Mostsommelier Rudi über unsere preisgekrönten Produkte!
Die Familie Mitterhumer freut sich auf Ihren Besuch und wünscht Ihnen einen schönen Tag in Trattenbach!
Die „Trattenbacher Taschenfeitel-Erzeugung“ wurde 2015 von der Österreichischen UNESCO-Kommission als Immaterielles Kulturerbe anerkannt. Sie verewigten tausende Herzen in Baumrinden, schnitten den Jausenspeck auf und verzierten Haselnussstecken: Die Taschenfeitel (von „falten“) waren ein unverzichtbares Werkzeug. In Trattenbach bei Ternberg hat die Feitelproduktion jahrhundertealte Tradition. Mit der Gästekarte "In Summe mehr" erhalten Sie 20 % Ermäßigung auf einen Eintritt.
Einst waren hier 17 Hämmer unüberhörbar am Werk und es wurden 45 verschiedene Modelle in mühsamen Arbeitsschritten hergestellt. Heute können Sie auf 1,5 Kilometer die Zeitzeugen dieser ruhmvollen Vergangenheit entdecken und die Kraft von Feuer, Wasser, Holz und Stahl spüren, die dieses Tal geprägt haben! Erwandern Sie den Produktionsprozess von einer lebendigen Werkstätte zur nächsten und stellen Sie zum Abschluss Ihren eigenen Feitel her.
Wir freuen uns schon auf Ihren Besuch!
Die „Trattenbacher Taschenfeitel-Erzeugung“ wurde 2015 von der Österreichischen UNESCO-Kommission als Immaterielles Kulturerbe anerkannt. Sie verewigten tausende Herzen in Baumrinden, schnitten den Jausenspeck auf und verzierten Haselnussstecken: Die Taschenfeitel (von „falten“) waren ein unverzichtbares Werkzeug. In Trattenbach bei Ternberg hat die Feitelproduktion jahrhundertealte Tradition. Mit der Gästekarte "In Summe mehr" erhalten Sie 20 % Ermäßigung auf einen Eintritt.
Einst waren hier 17 Hämmer unüberhörbar am Werk und es wurden 45 verschiedene Modelle in mühsamen Arbeitsschritten hergestellt. Heute können Sie auf 1,5 Kilometer die Zeitzeugen dieser ruhmvollen Vergangenheit entdecken und die Kraft von Feuer, Wasser, Holz und Stahl spüren, die dieses Tal geprägt haben! Erwandern Sie den Produktionsprozess von einer lebendigen Werkstätte zur nächsten und stellen Sie zum Abschluss Ihren eigenen Feitel her.
Wir freuen uns schon auf Ihren Besuch!
Die Pfarrkirche zu den Heiligen Petrus und Paulus stammt aus dem Jahr 1880.
Das Alter der Kirche läßt sich nicht genau bestimmen, aber es ist doch gewiß, dass diese schon im 12. Jahrundert existierte, weil in der Schenkungsurkunde Otakars II. an das Stift Garsten, eine St. Veits-Kirche zu Ternberg erwähnt wird.
Im Jahr 1557 wurde die Kirche zu ihrer jetzigen Höhe ausgebaut. Der Turm stammt aus dem Jahr 1752. Der Hochaltar ist von 1688 vom Bildhauer Marian Rittinger.
Die Innenrenovierung der Kirche wurde gestaltet vom Künstler Leo Zogmayer. Im Jahr 2009, zum 700 Jahr Jubiläum, ist die neu renovierte Kirche von Bischof Aichern geweiht worden.
Quelle: Pfarre Ternberg
Fahrspass für Groß und Klein! Auf einer Fläche von 610 m² ist kostenloser Fahrspass für alle garantiert. - eigener Laufrad- und Rollstuhltrack - Allround-Haupttrack mit eigener Jumpline
Der Allround-Haupttrack inkl. Jumpline ist 170 Meter lang und kann mit Mountainbikes und BMX-Rädern, aber auch Scootern, Rollerskates und Skateboards erlebt werden. Zusätzlich dazu gibt es einen 45 Meter langen Laufrad- und Rollschuhtrack, damit ist garantiert, dass am Pumptrack Ternberg alle ihre sportlichen Leistungen und erproben und ganz nebenbei auch Fahrtechnik und Sicherheit trainieren können!
Direkt angrenzend an den Pumptrack befindet sich das Freibad Ternberg mit dem Beachvolleyballplatz - eine ideale Möglichkeit, Hunger oder Durst nach dem Fahren zu stillen und eine Abkühlung zu genießen.
Entstanden ist das Projekt aus der Fahrradberatung des Landes OÖ, die zum Ziel hat, die Freude am Radfahren in Ternberg zu fördern. Die Radfahrgruppe und Franz Reiter hat und Mithilfe von regionalen Unternehmen und Vereinen die Idee "Pumprack" Wirklichkeit werden lassen.
Das Schobersteinhaus liegt 50 Meter unterhalb des Gipfels des Schobersteins zwischen Steyrtal und Ennstal. Mit seinem einzigartigen Panorama ist es das perfekte Ausflugsziel für Wanderer und Mountainbiker, Schneeschuhwanderer, Paragleiter und Reiter.
Der neue, moderne Gastraum bietet einen einmaligen Blick über den Nationalpark Kalkalpen bis ins Tote Gebirge. Die Hüttenwirte bieten regionale Hausmannskost und für Feste und Feiern werden Sonderwünsche gerne erfüllt.
Herzlich willkommen auf dieser Hütte!
Hier haben wir alle wichtigen Informationen für den Besuch bei uns zusammengestellt.
Jeder Reiter hält weitere Details zur Ausstattung, Anreise und Zustieg sowie Touren-Vorschläge bereit.
Sollten Sie dennoch weitere Fragen haben, setzen Sie sich bitte direkt mit uns in Verbindung. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Wenn Sie Hüttenaufenthalte mit Hunden planen, bitten wir Sie, dies im Vorfeld mit uns abzuklären.
Der Trattenbacher Klettersteig ist ein Teil der “Naturfreunde Klettersteige Beisteinmauer”. Er ist die leichteste Möglichkeit in der oberen Wand der Beisteinmauer über die lange Seilbrücke und die spektakuläre Aluleiter zum Gipfel zu steigen. Im oberen Teil gibt es nach rechts einen Notausstieg.
Nach dem Aufwärmen im Hetschi-Klettersteig (siehe Topo, das ist der beste Zustieg zum Mammut Klettersteig) beginnt der Trattenbacher-Klettersteig mit der langen Seilbrücke (B/C), danach folgt eine Aluleiter (B). Vom Ende der Leiter steigt man gleich linkshaltend schräg auf der Platte höher (C). Man erreicht eine Klammerreihe (B) die zum Notausstieg führt. Gerade hinauf (C) über Platten und kleine Stufen (C) zu leichtem Gelände (B und B/C). Ein leichtes Band (A) führt nach links und man gelangt über die Schlusswand (C) zum Ausstieg.
Schwierigkeit: Einige Stellen C, kurz vor dem Ausstieg auch leichter.
Kinderfreundlich: Nein
Versicherungen: Gut mit Stahlseil und Trittklammern gesichert.
Ausrüstung: Komplette Klettersteigausrüstung und Helm
Ausgangspunkt: Parkplatz unterhalb der Beisteinmauer
Zustieg zur Wand: Vom Parkplatz den Forstweg etwas aufwärts, dann links zum Übungsklettersteig bzw. zum Hetschi-Klettersteig.
Ausgangspunkt Höhe: 470 m
Höhe Einstieg: 500 m
Abstieg: Vom Gipfel kurz östlich auf dem Grat absteigen, dann rechts auf dem Abstiegssteig hinunter zum Forstweg und zurück zum Parkplatz. Der Abstiegssteig ist kurz B und oft A – Klettersteigausrüstung also nicht auf dem Gipfel ausziehen.
Für Informationen beim Kontakt anfragen.