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© Foto: Steyr und die Nationalpark Region/Stefan Mayerhofer: Ennsradweg R7 in Großraming
Zwei Mountainbiker fahren am Ennsradweg, rundherum unberührte Naturlandschaft.

Vielfältige Radwege

Willkommen in Steyr und der Nationalpark Region, wo Mountainbiken und Radfahren zu unvergesslichen Erlebnissen werden! 

Von 15. April bis 31. Oktober sind die markierten Routen zwei Stunden nach Sonnenaufgang bis eine Stunde vor Sonnenuntergang für alle Radbegeisterten geöffnet. Bitte beachten, dass einige Wege auch von Wanderern und Reitern genutzt werden.

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Der Hintergebirgsradweg R9 führt durch spektakuläre Tunnel auf den Spuren der alten Waldbahn und eignet sich ideal für eine kombinierte Tour mit Hüttenbesuch. Die Trans Nationalpark verbindet Naturerlebnisse mit anspruchsvollen MTB-Strecken durch zwei Nationalparks. Auf der Traunviertel Tour können Genussradler entspannte Fahrten durch malerische Landschaften genießen. 

Der Steyrtalradweg R8 ist familienfreundlich und ideal für Rennradfahrer. Es gibt das buchbare Radshuttle und spannende Stationen am Weg. Der Ennsradweg R7 schlängelt sich entlang der Enns und der Kremstalradweg R10 präsentiert sich als Schatzkästchen aus Natur und Kultur.

Die Sebaldustour – Radpilgern bietet sieben Routen von Gaflenz und Weyer zu spirituellen Etappenzielen. Bett+Bike Betriebe garantieren einen radfreundlichen Aufenthalt und bieten Unterstützung bei der Tourenplanung sowie Infomaterial.

Die Radregion begeistert mit der Schönheit der Natur und abwechslungsreichen Strecken.

Wissenswertes zum Radurlaub

Viele Unterkünfte und Gastronomiebetriebe in der Region bieten E-Bike-Ladestationen an. Zudem gibt es ein Netz öffentlicher Ladestationen entlang der beliebtesten Radwege oder in den Ortschaften. Alle Ladestation sind auch hier zu finden. 

Nicht vergessen dein eigenes Ladekabel mitzunehmen!

Die beste Zeit für eine Radtour in der Nationalpark Region sind die Sommermonate von Juni bis September. In dieser Zeit ist das Wetter meist angenehm warm und die Natur zeigt sich von ihrer schönsten Seite.

Nationalpark Kalkalpen ist von 15. April bis 31. Oktober zwei Stunden nach Sonnenaufgang bis eine Stunde vor Sonnenuntergang für alle geöffnet. Bitte beachten, dass einige Wege auch von Wanderern und Reitern genutzt werden und, dass im Mai und Oktober in den höheren Lagen Schnee liegen kann.

Vor dem Radfahren ist es wichtig, sich über mögliche Sperrungen, Einschränkungen oder Umleitungen von Wander- und Radwegen zu informieren. Alle aktuellen Sperren sind hier zu finden.

Ja, absolut! Der Nationalpark Kalkalpen ist ein wahres Paradies für Mountainbiker. Die Strecken bieten eine Vielzahl einfacher bis anspruchsvoller Herausforderungen und lassen sich wunderbar miteinander kombinieren. 

Der Hintergebirgsradweg R9 ist bekannt für seine spektakulären Tunnel auf den Spuren der Alten Waldbahn und bietet sich hervorragend für eine Tour an, die mit gemütlichen Hüttenbesuchen kombiniert werden kann. Ebenso hervorzuheben ist die Trans Nationalpark, die durch zwei beeindruckende Nationalparks führt und Naturerlebnisse mit anspruchsvollen MTB-Strecken verbindet.
 

Ja, es gibt einige familienfreundliche Radwege, die auch für Kinder gut geeignet sind. Diese Wege sind meist flach und führen durch schöne Landschaften. 

Ideal ist zum Beispiel der Steyrtalradweg (R8) entlang der Steyr und des Stausees in Klaus an der Pyhrnbahn. Unterwegs gibt es Rastplätze sowie Erlebnisstationen und kann man eine kleine Badepause einlegen. Wer möchte, kann mit dem Steyrtal-Radshuttle zurückfahren.

Beliebt ist auch der Hintergebirgsradweg R9, er erstreckt sich bis nach Unterlaussa. Familien bevorzugen jedoch oft die kürzere Strecke bis zum Schleierfall. Die Route führt durch spektakuläre Tunnel, vorbei an der Klaushütte und der Luchs-Statue und bietet zahlreiche Sitzgelegenheiten für entspannte Pausen. Ein wahres Abenteuer für Groß und Klein!

Touren sorgfältig planen und aktuelle Wetterbedingungen prüfen. Die Natur respektieren und keine Abfälle hinterlassen.

Respektvolles Miteinander
In der Region wird ein respektvolles Miteinander zwischen Menschen, der Natur und Tieren vorausgesetzt, egal ob mit dem Bike oder zu Fuß. Dieses fragile Gleichgewicht kann durch Beachtung der Hinweisschilder unterstützt werden.

Auf sich achten
Die eigenen Grenzen kennen und keine Touren unternehmen, die das Können übersteigen. Eine gute Einkehr und Pausen sind wichtige Bestandteile der Touren.

Aktuelle Wegsperren
Vor dem Radfahren ist es wichtig, sich über mögliche Sperrungen, Einschränkungen oder Umleitungen von Wander- und Radwegen zu informieren. 

Ja, lokale Anbieter organisieren geführte Radtouren. Diese sind ideal, wenn man die Region näher kennenlernen möchtet oder Tipps von erfahrenen Guides sucht. Auch werden Bike-Fahrtechnik-Kurse angeboten.

Während der Radtour gibt es zahlreiche Sehenswürdigkeiten zu entdecken, wie zum Beispiel kristallklare Seen, Wasserfälle und (Heimat-) Museen. Bei unseren Routenbeschreibungen findet man dementsprechende Hinweise.

Folgende Dinge dürfen auf Packliste für die Radtour nicht fehlen:

  • gefüllte Trinkflasche
  • Fahrradpumpe, Flickzeug & Ersatzschlauch
  • Fahrradwerkzeug
  • Fahrradbeleuchtung
  • Fahrradschloss
  • Fahrradbekleidung - Helm - Regenjacke - Sonnenbrille
  • Karte oder GPX-Track
  • Erste Hilfe Set

Bei den zertifizierten Bett+Bike Betriebe sind Radfahrer bestens aufgehoben!
Diese Unterkünfte sind extra auf Radfahrer spezialisiert und bieten z.B. folgende Dienstleistungen: absperrbaren Fahrradraum, Wäscheservice, Kartenmaterial, Werkzeug für kleinen Reparaturen etc. Hier sind alle zertifizierten Bett+Bike Betriebe zu finden.
 

Ja, von Wien/NÖ über Amstetten (am Wochenenden Direktverbindungen), oder Salzburg Linz über Amstetten zu den Bahnhöfen Gaflenz und Weyer