Eintrittskarte in die Wildnis: Durch wilde Wälder und über schöne Steige in den Nationalpark Kalkalpen und zur romantischen Anlaufalm!
Eintrittskarte in die Wildnis: Durch wilde Wälder und über schöne Steige in den Nationalpark Kalkalpen und zur romantischen Anlaufalm
Vom Bahnhof Reichraming auf die nördliche Seite des Bahnhofs (zwischen Enns und Gleise) und der Straße nach links (Westen) Richtung Ort folgen. Erst beim Zusammenfluss von Enns und Reichramingbach biegt die Straße nach links und führt direkt in den Ort Reichraming. Dort findest Du die letzten Einkaufsmöglichkeiten für einige Tage (Supermarkt, Konditorei, Fleischhauer, Bank). Gleich nach dem Ortsplatz geht es links einen Hügel hinauf und vorbei am Forstmuseum und einem Wildgehege kommst Du in Kürze auf eine Forststraße, die Dich etwas oberhalb des Reichramingbaches aus dem Ort hinaus Richtung Hintergebirge führt. Diesem Weg bzw. der Forststraße E66 folgend (alle möglichen, beschilderten Abzweigungen ignorieren!) kommst Du an einigen einzelnen Wohn- bzw. Bauernhöfen vorbei und erreichst nach ca. 1 Std. 30 min den Parkplatz Anzenbach.
Vom Parkplatz Anzenbach gehst Du linkerhand über eine Brücke, passierst einen Forstschranken und gelangst links zum Wegeinstieg „Buchensteig“. Auf dem revitalisierten Steig wanderst Du kurz durch einen Wald. Danach querst Du eine Forststraße und auf einer Hängebrücke wird der Reichramingbach überwunden. Im Schatten und immer das Plätschern des Rechramingbaches im Ohr folgst Du dem Waldsteig 3,5 km bis zum Wilden Graben. Auf einem Holzsteg gelangst Du zu einer Forststraße. Dieser folgst Du ca. 100m leicht abwärts (nach links). Dann zweigst Du rechts wieder auf den Buchensteig ab. In leichtem Auf und Ab gelangst Du zum Wasserboden, wo ein Holzsteg eine großartige Aussicht auf die naturbelassene Bachlandschaft des Reichramingbaches freigibt. Links vorbei am Einstieg in den Begsteiger-Steig, der zur Ebenforstalm hinaufführt, kommst Du schließlich zur Rabenbachbrücke. Fotofallenbilder und Fährten verraten, dass diese im Winter auch von den Luchsen benutzt wird.
Du überquerst die Brücke und erreichst am anderen Ufer wieder eine Forststraße (Hintergebirgsradweg), der Du nun rechts ca. 20 Minuten bachaufwärts und zuletzt durch zwei kurze Tunnels zur Großen Klause und zur Jausenstation Klaushütte folgst. Die Geschichte der ehemaligen Holzfällerhütte geht bis ins Jahr 1758 zurück. Damals diente die Hütte als Unterkunft für Waldarbeiter, die Holz fällten und es dann auf dem Wasser den Bach entlang zur Weiterverarbeitung transportierten (Holz-Trift). Die Lage der Hütte war geografisch sehr wichtig, da sie bei der letzten Klause vor Reichraming lag. Die letzte Trift fand 1936 statt. Danach wurde die Waldbahn zum Abtransport des Holzes gebaut. Nach einer Rast wanderst Du auf der Forststraße rund 20 min bachaufwärts und zweigst dann links Richtung Keixen ab. Bergwärts müssen nun etwas über 400 Höhenmeter bewältigt werden. Vorbei an einer verfallenen Jagdhütte folgst Du der Beschilderung zur Anlaufalm. Zuletzt gelangst Du am weiten Almboden zur Alm, die einen prächtigen Ausblick auf den höchsten Berg des Hintergebirges, den einsamen Größtenberg, bietet.
Nähere Infos unter
Es wird empfohlen, sich vor der Buchung mit dem Trail Info- & Buchungscenter in Verbindung zu setzen.
Angebote unter: bookyourtrail.com
Notruf Bergrettung: 140
Feste Bergschuhe oder gute Trekkingschuhe, sowie Wanderrucksack mit entsprechendem Inhalt (Wasserflasche, Blasenpflaster, Wanderkarte, Jause, etc.). Auch für einen Wetterwechsel solltest du gut gerüstet sein. Für die Nächtigung auf den Hütten den Hüttenschlafsack nicht vergessen!
Buchungscenter & allgemeine Info Hotline Trail Angels GmbH
Obervellach 15, 9821 Obervellach
Tel.: +43 47 82 93 093
web: bookyourtrail.com
Email:
Infostelle Niederösterreich: Mostviertel Tourismus
Töpperschloss Neubruck
Neubruck 2/10, 3270 Scheibbs
Tel.: +43 (0)7482/204 44
Email: info@mostviertel.at
Tourismusverband Steyr und die Nationalpark Region
Stadtplatz 27, 4400 Steyr
Infobüro: Reichraming
Tel.: +43 7252 53229-40
Email: reichraming@steyr-nationalpark.at
Web: www.steyr-nationalpark.at
Infostelle Steiermark: Tourismusverband Gesäuse
Hauptstraße 35, 8911 Admont, Österreich
Tel. +43 (0) 3613 21160 10
Email: info@gesaeuse.at
Die bewirschaftete Anlaufalm liegt im Reichraminger Hintergebirge und ist über Wanderwege und mit dem Mountainbike gut erreichbar.
Bäckerei - Café - Hohlrieder Reichraming
1. Etappe: Anzenbach bis Wilder Graben
Ab der Hängebrücke führt der Weg durch den so genannten „Mesophilen Buchenwald“, der gut mit Wasser versorgt ist. Charakteristisch für diesen Waldtyp sind frische, lehmreiche Böden, die von Bingelkraut, Haselwurz und Waldmeister angezeigt werden. Die dominante Baumart ist die Rot-Buche, die sich hier besonders gut entwickeln kann und bis zu 40 Meter hoch wird. Die Strauchschicht ist meist schwach ausgeprägt. Durch das dichte Blätterdach dringt kaum Sonnenlicht auf den Boden, der meist von einer dicken Schicht rötlichem Buchenlaub bedeckt ist. Lediglich im Frühjahr, vor der Blattentfaltung, sorgen unter anderem Buschwindröschen, Bärlauch oder Leberblümchen für Blütenreichtum.
Alte Buchenwälder sind das Herzstück des Nationalpark Kalkalpen. Ihr Reichtum an Strukturen und Kleinlebensräumen sowie ein hoher Totholz Anteil sind ausschlaggebend für eine große Artenvielfalt. Hier fühlen sich Spechte und Totholzkäfer besonders wohl.
Nach dem Tunnel bei der Großen Klause ist rechts ein kurzer Abstecher zur Kleinen Klaushütte möglich. Das Wasser reichte hier bei vollem Klaushof bis knapp unter die Hütte. Einstemmungen im Fels zeugen von der einstigen Klause. Von hier ist man in wenigen Minuten bei der Große Klaushütte, dem Ziel des Buchensteiges.
2. Etappe: Wilder Graben bis Große Klaushütte
Über 500 Jahre lang war die Holztrift die einzige Möglichkeit, die gefällten Baumstämme aus den Schluchten des Hintergebirges heraus bis nach Reichraming zu transportieren. In den Bächen wurden meist hölzerne Klausen errichtet, um das Wasser aufzustauen und dann abzulassen. Mit dem so erzeugten künstlichen Hochwasser wurden die Stämme kilometerweit getriftet, bis sie von einem Rechen wieder aufgefangen wurden. Erstmals 1604 als „Mitterwendt Claus“ urkundlich erwähnt, ist die Große Klause die älteste im Hintergebirge. Für die Triftstrecke von 11,6 Kilometer bis zum Schallauer Rechen bei Reichraming brauchte das Holz eine Stunde. Als letzter Rest der Klause ist nur noch die untere Schwelle erhalten, die heute als Geschiebesperre dient. Mit einer Stauhöhe von 8,8 Metern konnte man einen 130.000 m2 großen Klaushof (das ist der See hinter der Klause) aufstauen, der zirka 255.000 m3 Wasser fasste. Die Kraft des Wassers war gewaltig, wenn beim Schlagen der Klaustore der Wasserschwall die Holzbloch mit sich riss! 1923 wurde die Holzkastenklause zum letzten Mal neu gebaut, 1937 zum letzten Mal getriftet. Mit dem Bau der Waldbahn konnten die Stämme nun mit der Bahn nach Reichraming transportiert werden. Bis 1971 war die Schmalspurbahn in Betrieb, auf deren Trasse später die Forststraßen gebaut wurden und heute Wanderer und Radfahrer unterwegs sind.
Die Große Klaushütte (488 Meter)
Seehöhe Die urige Holzknechthütte wurde 1758 erbaut und diente den Forstarbeitern als Unterkunft. Die Stämme der Blockhütte sind noch zugehackt und nicht gesägt. Die Säge wurde erst im Jahr 1777 verpfl ichtend eingeführt, bis dahin wurden die Bäume mit der Axt gefällt und bearbeitet. Heute ist die Große Klaushütte ein beliebtes Ausfl ugsziel am Hintergebirgs-Radweg.
1. Etappe: Anzenbach bis Wilder Graben
Nicht nur ihre ursprüngliche Verbreitung über beinahe ganz Europa brachte der Rot-Buche diesen Namen ein, sondern auch ihre weit verzweigten Wurzeln, die bis in tiefe Erdschichten eindringen und für Stabilität sorgen. Das Buchenlaub verrottet zwar langsam, der so gebildete Humus sorgt aber für nährstoff reiche Böden. Rot-Buchenwälder gibt es nur in Europa, denn die Rot-Buche ist ein europäischer Endemit. Von Natur aus würden Buchen- und Buchenmischwälder die größte Fläche des europäischen Waldes einnehmen. Siedlungstätigkeit, Landwirtschaft und forstwirtschaftliche Nutzung drängten 80 % der ursprünglichen Buchenwälder allerdings zurück und naturnahe Bestände sind heute selten geworden.
Ein Stück weiter beschreibt eine Infotafel die beiden Buchenwaldtypen entlang des Weges. Nach einem Felsriegel dreht der Hang nach Süden und das Waldbild ändert sich nun vom Mesophilen Buchenwald zum sonnigen Trockenhang-Buchenwald.
1. Etappe: Anzenbach bis Wilder Graben
Hier entdeckt man Spuren einstiger forstwirtschaftlicher Nutzung. Jahrhundertelang wurde die Fichte zu Lasten anderer Baumarten bevorzugt. Man sieht aber eindrucksvoll, wie Laubgehölze aus der Umgebung in die Baumschicht vordringen. Zahlreiche der viel zu dicht stehenden Fichten sterben ab und aus einer Monokultur wird allmählich ein Mischwald.
1. Etappe: Anzenbach bis Wilder Graben
Eine Vielzahl an Gräsern säumt nun den Steig. Kennzeichnend für den Trockenhang-Buchenwald sind wärmeliebende Arten, wie Immenblatt, Schwalbenwurz, Efeu oder Immergrüner Seidelbast. Hin und wieder entdeckt man wildwachsende Orchideen, weshalb dieser Waldtyp auch Orchideen Buchenwald genannt wird. Zur Rot-Buche gesellen sich andere Laubhölzer, z.B. Echte Mehlbeere und Sträucher, wie Wolliger Schneeball oder Roter Hartriegel. Auch die Rot-Kiefer ist in geringen Anteilen beigemischt.
1. Etappe: Anzenbach bis Wilder Graben
Die natürlichen Wälder im Nationalpark Kalkalpen sind ein Mosaik an Keimlingen, Jungpfl anzen, kräftigen erwachsenen Bäumen, urigen Riesen und alten vermoder n den Stämmen. Diese Wälder sind durch ihre Vielzahl an Klein strukturen und ihren natürlichen Totholz Anteil enorm artenreich. Rund ein Drittel aller Waldorganismen ist im Laufe ihrer Entwicklung auf alte und tote Bäume angewiesen! Diese wertvolle Alters- und Zerfallsphase fi ndet man in Wirtschaftswäldern allerdings kaum, da die Bäume viel früher entnommen werden.
Alte, knorrige Bäume sind eine Welt für sich. Abgestorbene Äste bieten Lebensraum für Totholz bewohnende Insekten und dienen Vögeln bei der Nahrungssuche. Rindenverletzungen ermöglichen es Pilzen, den Baum zu besiedeln. Pilze erschließen das Holz für eine Vielzahl an nachfolgenden Tierarten als Nahrungsquelle. Baumhöhlen werden gerne von Vögeln als Bruthabitat genutzt. Nach jahrzehntelanger Nutzung entsteht am Boden der Baumhöhle so genannter Mulm, der sich aus zersetztem Holz und Vogelkot zusammensetzt. Auch hier gibt es hochspezialisierte Insekten, die diesen Lebensraum nutzen. Fleder mäuse wiederum brauchen abstehende Borke als Unterschlupf. Es wachsen auch sehr viele Moose und Flechten auf alten Bäumen. Aufgrund dieser hohen Strukturvielfalt werden solche Bäume als Habi tatbäume bezeichnet. Eine 200jährige Tanne beherbergt beispielsweise über 250 verschiedene Tierarten mit über 2.000 Individuen.
Auf einer kleinen Holzbrücke überquert man den Wilden Graben Bach. Nach etwa einer Stunde Gehzeit ist nun die erste Etappe geschaff t.
1. Etappe: Anzenbach bis Wilder Graben
Der Wilde Graben beeindruckt mit seinen steilen Flanken, tiefen Bacheinschnitten und totholzreichen Laubmischwäldern. Sechs Spechtarten, darunter Weißrücken-, Grau- und Dreizehenspecht, kommen hier in erstaunlicher Dichte vor. Vom großen Angebot der Spechthöhlen profi tiert auch der Halsbandschnäpper (Foto siehe nächste Seite oben).
Wilder Graben einst
Der Wilde Graben war schon früh von einem Weg erschlossen. Dieser führte von Reichraming über den Kohlplatz am Anzenbach, überquerte den Großen Bach und folgte dem Ostabhang des Zöbelbodens. Vom Wilden Graben ging es weiter zur Ebenforstalm oder den Großen Bach entlang zur Großen Klause. Um 1780 existierten zwei Klausen im Wilden Graben. Die Wälder wurden früher intensiv für die Reichraminger Hammerwerke genutzt. Die Schlagfl ächen und Wälder in diesem entlegenen Graben dienten einst sogar als Weiden. 1731 trieben zehn Bauern etwa 40 Stück Vieh auf. (Quelle: Weichenberger, 1995)
2. Etappe: Wilder Graben bis Große Klaushütte
Auf einer Geländekante hat ein Sturm im Sommer 2012 zahlreiche mächtige Buchen zu Fall gebracht. Mehr Sonnenlicht dringt nun auf den Waldboden. Das ist die Chance für eine neue, üppige Bodenvegetation mit Brombeere, Himbeere, Waldgeißbart, Brennnessel, Rossminze, Greiskraut, Flockenblume und Alpendost. Im Sommer tummeln sich Schmetterlinge auf der Waldlichtung, denn die Nektarbesucher schätzen das Nahrungsangebot der Hochstauden.
Es geht nun dem Bach zu, bis man schließlich nach 10 Minuten im Bereich Wasserboden einen Holzsteg erreicht, auf dem man bequem am Ufer entlang wandern kann.
2. Etappe: Wilder Graben bis Große Klaushütte
Nach ca. 1 Stunde Gehzeit ab dem Wilden Graben führt der Weg auf ein Plateau. Hier fi ndet man einige alte Eisenteile und Betonsockel – Überreste einer Holzseilbahn, die von hier aus bis auf den Ebenforst, Bereich Taborwald, führte. Diese Bahn wurde in den 1920er Jahren errichtet, nachdem die Holztrift am Ebenforster Bach eingestellt worden war. Das Plateau rund um die Talstation diente als Holzlager. Die Stämme wurden dann am Wasserweg nach Reichraming getriftet.
Bitte achten Sie am Plateau darauf, dass Sie nicht über Eisenteile stolpern, die aus dem Boden ragen!
Anschließend quert der Weg über einen kurzen Holzsteg den Kohlersgraben. Hier zweigt der Begsteigersteig Richtung Ebenforstalm ab. Der Buchens teig führt geradeaus weiter, immer in Bachnähe, bis er in eine Schotterstraße einmündet. Bei der Rabenbachbrücke überquert man den Großen Bach und wandert das letzte Stück etwa 15 bis 20 Minut en bachaufwärts auf der Forststraße am Hintergebirgs-Radweg, vorbei an der Großen Klause, bis zur Großen Klaushütte.
2. Etappe: Wilder Graben bis Große Klaushütte
Unterhalb des Holzsteges entspringt auf Höhe des Großen Baches eine typische Karstquelle. Die so genannte Predigtstuhl Quelle wird vom Nationalpark Kalkalpen seit 1993 regelmäßig beprobt. Sie entwässert den Ebenforstbach, der auf der Ebenforstalm in etwa 1.000 Meter Seehöhe im Bereich des Nationalpark Themenweges „Wollgras, Alm und Wasserschwinde“ in einem Schluckloch verschwindet und dann unterirdisch weiterfl ießt. Karstquellen zeigen im Jahresverlauf oft nur geringe Termperaturschwankungen. Bei der Predigtstuhl Quelle sind hingegen die Schwankungen zwischen 4 und 12 Grad Celsius durch den Einfl uss des Ebenforstbaches sehr auff ällig. Bei Hochwasser ist auch die kleine Höhle oberhalb des Holzsteges wasserführend. Durch die Almwirtschaft ist vor allem in den Sommermonaten eine Keimbelastung gegeben, daher ist die Quelle nicht als Trinkwasser geeignet.
Die Große Klause ist die älteste Klause im Hintergebirge. Für die Holztriftstrecke von 11,6 Kilometer bis zum Schallauer Rechen in Reichraming brauchte das Schwemmholz von hier aus eine Stunde. 1937 wurde das letzte mal getriftet.
Versorgungstation für Radfahrer und Wanderer am Hintergebirgsradweg und Etappe 2 am Buchensteig.
E-Bike aufladen: Auf Anfrage während der Hüttenöffnungszeiten über Steckdose möglich. Zur Betankung von E-Bikes eigenes Ladekabel mitnehmen.
Die urige Holzknechthütte wurde 1758 erbaut und diente den Forstarbeitern als Unterkunft. Die Stämme der Blockhütte sind noch zugehackt und nicht gesägt. Die Säge wurde erst im Jahr 1777 verpflichtend eingeführt, bis dahin wurden die Bäume mit der Axt gefällt und bearbeitet. Die ÖBF-Versorgungsstation ist ein beliebtes Ausflugsziel am Hintergebirgs-Radweg.
Über die 37 Meter lange Hängebrücke überquerst du den Großen Bach
Anfahrt
Über die Eisenbundesstraße (B115)
von 4400 Steyr - 4452 Ternberg - 4462 Reichraming, Bahnhof
von 3335 Weyer - 4463 Großraming -4462 Reichraming, Bahnhof
mit Bahn und Bus erreichbar. Anreise mit Bahn bis Bahnhof Reichraming
Fahrplansuche unter http://fahrplan.oebb.at/bin/query.exe/dn
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