Beschreibung: Ausgewaschener Streckenabschnitt - Sanierung noch nicht erfolgt. Grund Starkregenereignis September 2024
Bitte um angepasstes Fahrverhalten (ggf Schieben) oder Ausweichen über das Waidtal
Umleitungsinformationen: Ausweichroute über Waidtal oder angepasst (ggf. Schieben) über die bestehende Strecke
Beschreibung: Ab 05.05.2025 bis voraussichtlich Ende Mai ist auf dieser Strecke mit vermehrtem LKW-Verkehr zu rechnen. Bitte langsam und vorsichtig fahren. Warnschilder sind auf beiden Seiten (Gstatterboden und Hieflau) aufgestellt worden.
Umleitungsinformationen: Es ist keine Umleitung notwendig
Beschreibung: Aufgrund einer Hangrutschung muss die Nothklamm in Gams bei Hieflau bis auf Weiteres gesperrt werden.
Weitwandern im Habitat und zum Schutz der Luchse - durch den Nationalpark Kalkalpen, das Wildnisgebiet Dürrenstein und den Nationalpark Gesäuse
Der Luchs Trail ist ein Weitwanderweg mit 11 Etappen durch 3 international anerkannte Großschutzgebiete und berührt Österreichs erstes Weltnaturerbe. Er führt durch Österreichs wilde (Wald-)Mitte, die von der Alpenkonvention als Pilotregion für den ökologischen Verbund wiederholt ausgezeichnet wurde.
Die wildromantische Berglandschaft ist wahrscheinlich das größte naturnahe Waldgebiet Mitteleuropas. Deshalb wurde auch der Luchs hier wieder angesiedelt. Der Trail macht auf diese gefährdete Tierart aufmerksam und trägt somit zu ihrem Schutz und Überleben bei. Dass der Trail zugleich durch ein äußerst attraktives Bergwandergebiet führt, ist eine glückliche Fügung des Zufalls.
Als Wanderer am Luchs Trail bist Du gefordert! Die Etappen sind lang und überwinden einige Höhenmeter. Auch Deine Sinne werden gefordert, heißt es doch Augen und Ohren offenzuhalten. Aber keine Sorge, auch wenn Du den Luchs nicht zu Gesicht bekommst: Du spürst die Gegenwart des Wunderbaren.
Wegbeschreibung:Damit aber Du dich nicht verirrst, folgt der Luchs Trail bestehenden markierten Wanderwegen und ist zusätzlich beschriftet. Das Logo des Luchs Trail wird in der Regel als 10 x 13 cm großes Zusatzschild auf der bestehenden Wanderweg-Markierung angebracht. Manchmal ist auch nur ein Aufkleber des Luchs Trail Logos auf bestehenden Tafeln fixiert. Spray-Markierungen des Logos am Wegesrand werden Dich ebenfalls begleiten.
www.luchstrail.at
Es wird empfohlen, sich vor der Buchung mit dem Trail Info- & Buchungscenter in Verbindung zu setzen.
Angebote unter: bookyourtrail.com
Sicherheitshinweise:Notruf Bergrettung: 140
Weitere Infos und Links:Luchs Trail Info- & Buchungscenter
Individuell, einfach und sofort: Plane und buche Deine ganz persönliche Wanderreise über das Online Portal oder das Trail Info- & Buchungscenter.
Dazu stehen Dir entlang des Luchs Trails ausgewählte Partnerbetriebe, ein praktischer Gepäck- und Shuttle Service sowie eine Trail-Hotline zur Verfügung.
Obervellach 15, 9821 Obervellach, AUSTRIA
Eintragungs-NR. Veranstalterverz. des bmwfi: 2016/0005
Tel.: +43 4782 93093
Trail Partner vor Ort:
Tourismusverband Steyr und die Nationalpark Region
Stadtplatz 27, 4400 Steyr
Infobüro: Reichraming
Tel.: +43 7252 53229-40
Email: reichramming@steyr-nationalpark.at
Web: www.steyr-nationalpark.at
Tourismusverband Gesäuse
Hauptstraße 35, 8913 Admont, AUSTRIA
Tel.: +43 3613 21160 10
Mostviertel Tourismus
Töpperschloss Neubruck, Neubruck 2/10,
3270 Scheibbs, AUSTRIA
Tel.: +43 7482 204 44
Mai bis Oktober
Alle wichtigen und nützlichen Informationen zum Bahnhof Reichraming wie Adresse, Öffnungszeiten, Parkmöglichkeiten, Standorte der Ticketautomaten, Gepäckaufbewahrungsmöglichkeiten (Schließfächer) und weitere Ausstattungen – u.a. auch die Barrierefreiheit, finden Sie auf der ÖBB Website unter diesem Link: https://www.oebb.at/de/reiseplanung-services/am-bahnhof/bahnhofsinformation (Geben SIe auf der Seite die gewünschte Station an).
Weitere Services:
Fahrkartenautomat vorhanden.
Südlich vom Lunzer See wartet der 1.878 m hohe Dürrenstein mit einer der unberührtesten Landschaften Niederösterreichs auf, am Nordfuß des Berges liegt mit dem Rothwald der größte Urwald Mitteleuropas. Dank des Projekts „Wildnisgebiet Dürrenstein“ wurde ein Großteil der Fläche unter Naturschutz gestellt, wodurch vielfältige ostalpine Tier- und Pflanzenarten ungestört gedeihen können. Nur in geführten Wanderungen ist es erlaubt, diese Zonen zu besuchen, um das Ökosystem nicht zu stören. Abseits vom Naturschutzgebiet jedoch lassen sich Dürrenstein- oder Notengipfel sowie Großer Hühnerkogel oder Kleines Hirzeck abwechslungsreich erwandern und entdecken: Die Routen bestechen dabei mit reizvollen Karstformierungen, spannenden Höhlen und reichhaltiger Flora und Fauna. Wer gar den Gipfel erklimmt, übernachtet am besten in der Ybbstalerhütte, die viel Platz und beste Verpflegung für eine ausgiebige Rast bereithält.
Empfohlene Wanderrouten:
Südlich vom Lunzer See wartet der 1.878 m hohe Dürrenstein mit einer der unberührtesten Landschaften Niederösterreichs auf, am Nordfuß des Berges liegt mit dem Rothwald der größte Urwald Mitteleuropas. Dank des Projekts „Wildnisgebiet Dürrenstein“ wurde ein Großteil der Fläche unter Naturschutz gestellt, wodurch vielfältige ostalpine Tier- und Pflanzenarten ungestört gedeihen können. Nur in geführten Wanderungen ist es erlaubt, diese Zonen zu besuchen, um das Ökosystem nicht zu stören. Abseits vom Naturschutzgebiet jedoch lassen sich Dürrenstein- oder Notengipfel sowie Großer Hühnerkogel oder Kleines Hirzeck abwechslungsreich erwandern und entdecken: Die Routen bestechen dabei mit reizvollen Karstformierungen, spannenden Höhlen und reichhaltiger Flora und Fauna. Wer gar den Gipfel erklimmt, übernachtet am besten in der Ybbstalerhütte, die viel Platz und beste Verpflegung für eine ausgiebige Rast bereithält.
Empfohlene Wanderrouten:
Eindrucksvolle Schluchten, verschlungene Bachläufe und eine vielfältige Pflanzenwelt – in diese eindrucksvolle Natur tauchen Gäste im Mendlingtal ein. Der Themenweg "Auf dem Holzweg" und das Schautriften vermitteln Besuchern die Geschichte der Holzknechte, Köhler und Schmiedegesellen. Weitere sehenswerte Einrichtungen sind unter anderem die Venezianer-Brettersäge, das Schmiedegesellenhaus, die 140 Jahre alte Getreidemühle und der neu angelegte Bauerngarten.
Nutzen Sie gerne das Ruftaxi:
Dieses kann täglich (außer mittwochs), gerufen werden, entweder beim Herrenhaus oder an der Kassa beim Eingang. Die Fahrkarten erhalten Sie vor Ort.
Preis: € 5,- pro Erwachsenen; € 2,50 pro Kind
Das gekaufte Ticket ist bitte beim Einstieg ins Ruftaxi vorzuweisen. Pro Taxi können max. 7 Personen transportiert werden.
Tipp: Führungen und Schautriftvorführung nach terminlicher Vereinbarung.
Für Kinder findet jeden Dienstag in den Sommerferien eine „Juwelenjagd“ statt. Kindgerechte Führung.
(Aufpreis € 4,- / Treffpunkt um 10 Uhr beim Dorfteich Lassing für Kinder und Eltern.)
Die Große Klause ist die älteste Klause im Hintergebirge. Für die Holztriftstrecke von 11,6 Kilometer bis zum Schallauer Rechen in Reichraming brauchte das Schwemmholz von hier aus eine Stunde. 1937 wurde das letzte mal getriftet.
Vom Parkplatz erreicht man in ca. ½ Stunde den Heli Kraft Klettersteig. Der Klettersteig vermittelt eindrucksvoll die alpine Landschaft am Hochkar. Herrliche Ausblicke ins Alpenvorland machen diese Klettersteigtour zu einem landschaftlichen Erlebnis.
Der Steig besitzt Schwierigkeit C, daher ist er nur mit vollständiger Klettersteigausrüstung zu begehen. Die Begehung erfolgt auf eigene Gefahr.
Nähere Informationen zu Führungen finden Sie unter www.freelife.at
Im Winter Speicherteich, im Sommer Idylle pur. Unweit der Talstation und sehr ruhig gelegen, inmitten der grünen Almwiesen und umringt von Wäldern, bietet der glasklare Bergsee den idealen Platz für eine kurze (oder längere) Rast.
Touren-Tipp: Wanderung zum Hochkar Bergsee
Die Hochkarhöhle, unter Experten auch Hochkarschacht genannt, hat sich im Dachsteinkalk der Ötscherdecke vor ca. 100.000 Jahren gebildet. Der Schacht hat eine Gesamtlänge von über 650m und einen Höhenunterschied von 130m. Mit diesen Maßen ist sie die fünftgrößte Höhle Niederösterreichs und eine der tiefsten Höhlen dieses Bundeslandes.
Momentan ist die Hochkarhöhle geschlossen!
Ca. 1 Stunde Gehzeit vom Schloss Seehof am östlichen Ufer des Lunzer Sees entfernt, findet man den idyllischen Mittersee. Dieses wunderbare Wanderziel ist in ungefähr 766 Metern Seehöhe gelegen und über einen mäßig ansteigenden Forstweg gut erreichbar.
Trotz der geringen Tiefe erreicht der glasklare Bergsee das ganze Jahr über kaum Temperaturen über 7 Grad Celsius. Dies ist der permanenten Durchströmung des Seebachs und den wasserundurchlässigen Gesteinsschichten verschuldet, welche die Ursache für die Entstehung dieses zauberhaften Naturjuwels darstellen.
Dieser atemberaubende Kraftplatz der Natur lädt zum Inne halten und Durchatmen ein. Der ruhige See, eingebettet in das stille Panorama der wildromantischen Naturkulisse, bietet ein ganz besonderes Ziel für Genusswanderer und viele aussichtsreiche Rastmöglichkeiten, um die mitgebrachte Jause zu verzehren.
Erst der nicht weit entfernte beeindruckende, 60m hohe Ludwigfall unterbricht die stille Umgebung und kurz darauf auch der „brüllende Stier“ - ein unterirdischer Wasserfall, dessen Getöse die Lunzer an das Brüllen eines tobenden Stiers erinnern lässt, welcher sich auf dem Weg zum unweit entfernt liegenden Obersee befindet. Eine Entdeckung im Zuge der 3 Seen Tour lohnt sich.
Südlich des Lunzer See’s im Mostviertel gelegen befindet sich das Naturjuwel Obersee. Der in 1113m Seehöhe gelegene, kristallklare Bergsee kann über einen ca. 10km langen Forstweg erreicht werden. Der steile Anstieg wird mehr als redlich mit einem Schauspiel an Naturschönheiten belohnt.
Das zauberhafte Idyll bleibt nicht zuletzt aufgrund des etwas anspruchsvolleren, jedoch überaus lohnenden Weg ein Geheimtipp unter Eindrucksammlern und Panoramajägern.
Vom Bergwald eingerahmt bietet der smaragdgrün glänzende See außerdem noch ein ganz spezielles Naturschauspiel: den Schwingrasen. Bei dieser unter Naturschutz stehenden Besonderheit handelt es sich um dichte Matten aus schwimmendem Torfmoos, welches bei Begehung zu schwingen beginnt. Das Betreten ist aber freilich verboten und könnte schlimm enden.
Wer sich aufmachen möchte, dieses traumhafte Fleckchen Erde im Mostviertel, mit dem Dürrenstein im Hintergrund, zu erleben, kann diese auch im Zuge der 3 Seen Tour mit dem Startpunkt am Lunzer See planen. Bitte unbedingt darauf achten, ausreichend Verpflegung und genug zu Trinken mitzunehmen - eine Einkehrmöglichkeit gibt es erst am Ende der Tour, dafür währenddessen aber jede Menge Verweilmöglichkeiten zum Genießen und Entspannen.
Panoramablick
Der "Panoramablick" liegt oberhalb der Puglalm uns ist Teil des Rundwanderweges "Von Alm zu Alm". Von hier aus genießt man einen tollen Blick auf die Kampermauer, Haller Mauern bis hin zu den Gesäuse Gipfel. Tafeln mit Beschreibung zu den umliegenden Berggipfeln erleichtern die Orientierung.
Die Salza ist dank ihrem glasklaren Wasser und dem abwechslungsreichen Gelände bestens geeignet für erlebnisreiche Raftingtouren. Während die Halbtagestouren bei der Schneeschmelze zu einem nassen Vergnügen für ambitionierte Sportler werden, haben in den ruhigeren Sommermonaten auch Familien ihren Spaß im Fluss. Die entsprechende Ausrüstung für die Raftingtouren wird bereitgestellt, Voraussetzungen sind eine gute körperliche Verfassung sowie gute Schwimmkenntnisse.
Bei den Wiesen nahe dem Bauernhaus Ablass handelt es sich um ein Mosaik aus unterschiedlichen Wiesentypen. Die Bandbreite reicht von Bergmähwiesen über Feuchtwiesen bis hin zu Pfeifengrasbeständen. Die mit knapp 80 Pflanzenarten sehr artenreiche Vegetation wird von Pfeifengras, Wald-Simse und Rot-Schwingel bestimmt. Der Blütenreichtum fällt vor allem zur Blütezeit des Breitblatt-Knabenkrauts Ende Mai auf.
Derartige Flächen sind sehr selten geworden und naturschutzfachlich von allerhöchstem Wert.
Hier finden Sie folgende besondere Pflanzenarten:
Das Ybbstal ist ein Hort seltener Blumen und Pflanzen. Sie möchten mehr über Narzissen, Orchideen und Co. erfahren? Weitere Schauwiesen und einen informativen Folder finden Sie unter www.narzissenbluete.at!
Nördlich an das „Leckermoos“ angrenzend hat sich hier ein sehr arten- und blütenreicher Komplex aus Berg- und Feuchtwiesen entwickelt. Die mit über 70 Pflanzenarten sehr artenreiche Vegetation wird von Flaumhafer, Pfeifengras und Wald-Simse bestimmt. Beeindruckende und gefährdete Blütenpflanzen, darunter etliche Orchideen, finden hier noch geeignete Lebensbedingungen vor.
Derartige Flächen sind sehr selten geworden und naturschutzfachlich von allerhöchstem Wert.
Hier finden Sie folgende besondere Pflanzenarten:
Das Ybbstal ist ein Hort seltener Blumen und Pflanzen. Sie möchten mehr über Narzissen, Orchideen und Co. erfahren? Weitere Schauwiesen, Ausflugs- und Urlaubstipps, einen informativen Folder und Termine zu Naturführungen finden Sie unter www.narzissenbluete.at!
Die Narzissenwiesen am Fuße des Maiszinken prägen mit ihrem Blütenreichtum das Landschaftsbild. Im Jahreslauf bieten sich immer wieder neue Erscheinungsarten.
Die mit knapp 80 Pflanzenarten sehr artenreiche Vegetation wird von Gold-Hafer, Flaum-Hafer, Fieder-Zwenke und Aufrechter Trespe bestimmt. Zahlreiche beeindruckende und gefährdete Blütenpflanzen, darunter etliche Orchideenarten, kommen hier vor.
Derartige Flächen sind sehr selten geworden und naturschutzfachlich von allerhöchstem Wert.
Hier finden Sie folgende besondere Pflanzenarten:
Das Ybbstal ist ein Hort seltener Blumen und Pflanzen. Sie möchten mehr über Narzissen, Orchideen und Co. erfahren? Weitere Schauwiesen und einen informativen Folder finden Sie unter www.narzissenbluete.at!
Schleierfall am Hintergebirgsradweg
Das Wildnisgebiet Dürrenstein-Lassingtal an der Südseite des Dürrensteins beherbergt auf einer Flöche von 7000 Hektar die größten Naturwälder Österreichs. Das Gebiet reicht von 650 m Höhe bis zum Gipfel des Dürrensteins auf 1.878 m Höhe und verbindet Niederösterreich mit der Steiermark. Seit 2002 steht das Wildnisgebiet unter Naturschutz und ist somit dauerhaft geschützt.
Im größten Urwaldrest Mitteleuropas sind über 50 m hohe und weit über 500 Jahre alte Tannen und Fichten mit Umfängen bis zu 4,8 m zu sehen und über 35 m hohe, mehr als 400 Jahre alte Rotbuchen. Es ist Lebensraum für zahlreiche Wildtiere, darunter einige seltene Arten wie Schneemaus, Alpenspitzmaus, das braune Langohr und der Luchs.
2011, im „Jahr des Waldes“, wurde das Wildnisgebiet als „Märchenwald“ in die sieben Waldwunder Österreichs aufgenommen. Um dieses einzigartige Waldgebiet zu schützen, haben Menschen nur im Rahmen limitierter und geführter Wanderungen Zutritt. 2021 eröffnete zu dem in Lunz am See das neue Haus der Wildnis, ein interaktives Museum und internationales Forschungszentrum.
Parken
Bahnhof Reichraming
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