Sebaldusweg Etappe 3 von 3 | Maria Neustift - Gaflenz - Weyer
- kulturell interessant
- Mehrtagestour
Interaktives Höhenprofil
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Tour-Details
Wegbelag:
Ausgangspunkt: Maria Neustift
Etappenziel: Weyer
Wegbeschaffenheit: Wanderweg, Asphalt, Forststraße
Weglänge: 29 km
Höhenmeter: rd. 1300 m
Technik: ***
Erlebniswert: *****
Empfohlene Jahreszeiten:
- April
- Mai
- Juni
- Juli
- August
- September
- Oktober
Eigenschaften:
- Etappentour
- aussichtsreich
- Einkehrmöglichkeit
- kulturell / historisch
Auf dem Weg entdecken:
Gaflenz - Pfarrkirche Gaflenz (geweiht dem Hl. Andreas und Vitus), Freibad Gaflenz, Wallfahrtskirche St. Sebald am Heiligenstein – der Höhepunkt des Pilgerweges, Heiligenstein Themenweg, Waldlehrpfad am Heiligenstein,
Weyer - Historischer Marktplatz in Weyer, Freibad in Weyer.
Abseits des Weges:
Maria Neustift - Freithofbergalm mit Almhütte und selbstgemachten Schmankerln, Ramingtaler Bogenparcours
Weyer – Naturschutzgebiet Kreuzberg, Katzensteiner Mühle, Weidenschiff und Skulpturen von Alois Lindenbauer
Wegbeschreibung:
Von Maria Neustift führt der Weg auf dem Wanderweg E31, E31a zum Krifter (811 m) und über den Wiesengrat bis zu einer Weggabelung (Abstecher auf den Freithofberg mit Almhütte – 985m). Von der Weggabelung geht es rechts ein kurzes Stück auf einer Forststraße bergab zum Güterweg bzw. WW E31a zum Neustifter Sattel. Von hier geht es auf dem WW E32 weiter Richtung Großgschnaidt. Bei der Bushaltestelle biegt man rechts ein und wandert hinauf zur Jausenstation Hochramskogel.
Von dort geht es weiter Richtung Lindaumauer. Auf dem Sattel angekommen sieht man einen riesigen Felsen im Wald liegen. Dort beginnt nach links der Abstecher zur Lindaumauer (1.103 m), wo man mit einem herrlichen Ausblick belohnt wird. Wenn man einfach auf dem Weg bleiben möchte, geht man rechts und folgt dem WW E04 bergab bis zur „Platten“, wo man dann nach links Richtung Neudorf dem WW E04 bergab bis Grünangerl folgt. Hier biegt man links in den Güterweg Schwaig unterm Berg ein. Weiter geht es vorbei am Bauernhaus Gaisberg bis in den Ortsteil Lindau.
Wir halten uns links und gehen weiter ein kurzes Stück auf der Landesstraße bis zum Thalhof. Hier biegen wir rechts in den Wanderweg E03 ein - Dornbergweg - und wandern weiter nach Gaflenz. Von Gaflenz aus führt der Weg über den Kreuzweg E 06 auf den Heiligenstein (782 m) und anschließend über den Heiligenstein Wanderweg hinunter nach Weyer.
Tipp des Autors:
Unterwegs einkehren:
Gaflenz - Cafe Restaurant Juwel, Gasthof Stubauer, Wirtshaus Heuberger, Jausenstation am Heiligenstein, Bäckerei & Cafe Hirtenlehner
Weyer - Gasthaus Steineck (traditionelle Hausmannskost), Gasthaus Berger (Speisen aus regionalen Produkten), Pizzeria Valentino, Gasthaus zur Krumau, Gasthaus zur Taverne, Seli´s Kebab, KostBar, Bäckerei Hohlrieder, Konditorei Schwarzlmüller, Café Sweet Wonderland, Bäckerei Ritt
Sicherheitshinweise:
Da es direkt am Weg wenig Gelegenheit gibt einzukehren, empfiehlt es sich ausreichend Jause und Gtränke mitzunehmen.
Ausrüstung:
Feste Wanderschuhe, Sonnen- und Regenschutz, Erste-Hilfe Set für Notfälle, ev. Wanderstöcke.
Weitere Infos und Links:
Infos zu Einkehr- und Übernachtungsmöglichkeiten oder buchbaren Angeboten unter www.sebaldusweg.at
Weitere Informationen:
- Mehrtagestour
- Verpflegungsmöglichkeit
Berufsbildende Schulen Weyer
Die berufsbildenden Schulen Weyer (HLW = Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe, HLT = Höhere Lehranstalt für Tourismus, HF = Hotelfachschule) ermöglichen dir eine auf deine individuellen Bedürfnisse abgestimmte Ausbildung und vermitteln dir viele notwendige Kompetenzen, die sowohl für dein Berufsleben als auch für dich persönlich hilfreich sind.
Das Schloss wurde etwas oberhalb des Marktplatzes an Stelle einer älteren Anlage vom Hammerherrn Wolf Egerer 1561 errichtet.
Bis 1848 befand sich hier das Pflegegericht der Herrschaft Garsten bzw. nach der Aufhebung des Klosters 1787 der Urbaramtsverwalter des Religionsfonds als Rechtsnachfolger. Über DI Pakosta, dessen Vater als sogenannter "Billiger Jakob" im vorigen Jahrhundert nach Weyer gekommen war, ging das Schloß 1979 an die Marktgemeinde Weyer.
Der straßenseitig schmale Baukörper mit 2 runden Eck-Erkern stammt aus dem 16. Jahrhundert, die Türmchen sind wahrscheinlich erst 1749 hinzugefügt worden. An der Rückseite befindet sich ein großer spätgotischer Flacherker auf Konsolsteinen.
Sehr stimmungsvoll ist der kleine fünfeckige Arkadenhof. Die Räume im Untergeschoß haben weite Tonnengewölbe, im Obergeschoß zierliche Kreuzgratgewölbe. Über dem hinteren großen Rundbogenportal sind spätgotische Fenster angebracht. Portale und Fenster sind aus rotem Marmor. Verschiedene bauliche Abänderungen in den Räumen erfolgten bei der umfassenden Renovierung 1980, die dieses Kleinod vor dem Verfall gerettet hat. Heute ist hier die Musikschule untergebracht.
Sowohl der Mehrzwecksaal als auch die wunderschönen Räumlichkeiten des Schlosses können nun für Veranstaltungen genützt werden.
Entlang des Gaflenzbaches verläuft die Bahnpromenade und Themenwege laden zum Verweilen, zum Spielen und Bewegen ein.
Im Schwimm- und Sonnenbad Weyer mit Einbindung des Gaflenzbaches und bei der Schmidbergerwehr können Kinder und Jugendliche spielerisch die Aufgaben und Tätigkeiten der „Wildbach“ erleben. So findet man Querbauwerke, Wildbachsperren, Retentionsbecken, Verklausungen, Frühwarnsysteme für Hochwasser, Bodenkübel, Schlitzsperren oder Weidenbauwerke.
Der Spielplatz ist die erste von insgesamt fünf Stationen des Wildbacherlebnisweges. Der Wildbacherlebnisweg - als Teil des Themenweges Weyer - stellt die Arbeit der Wildbach- und Lawinenverbauung spielerisch, kreativ und informativ vor.
Entlang des Weges finden sich Stationen mit Informationstafeln und interaktiven Elementen. Bänke, Tische und Spielplätze laden zum Verweilen ein.
Stationen:
- Gefahrenzonenplan
- Wildbach-Geschiebe
- Hochwasserschutz
- Ökologie und Verantwortung
- Wildbach und Fluss
Sehenswertes am Weg: Katzensteiner Mühle: voll betriebsfähige alte Mühle
Die Pfarre Weyer an der Enns wurde im Rahmen der Weihe 1259 erstmals urkundlich erwähnt. Der Bau der Kirche bis zu ihrer heutigen Gestalt erfolgte über Jahrhunderte. Die gotische Kirche wurde 1443 erweitert und neu eingeweiht. 1848 bis 1852 wurde der Sakralbau im Rahmen einer umfassenden Restaurierung um das Querschiff und den Chor erweitert.
Die Kirche besteht aus einem einschiffigen, vierjochigen, gotischen Langhaus mit Netzrippengewölbe. Das Querschiff ist auf beiden Seiten zwei Joch lang mit 3/8-Schlüssen. Der Südturm stammt im unteren Bereich aus der Gotik. Die kreuzgewölbte Turmkapelle ist mit Stuck von 1745 ausgestattet. Der dreiachsige Chor ruht auf Kreuzrippen- und Sternrippengewölbe.
In der Kirche sind gotische Fresken erhalten. Eines davon - die „Verkündigung des Herrn“ - stammt aus dem ersten Viertel des 14. Jahrhunderts. Im Gewölbe des Langhauses befinden sich die Evangelistensymbole, die in der Mitte des 15. Jahrhunderts entstanden sind. Beide Fresken wurden 1949 freigelegt und zum Teil stark restauriert.
Die vier Altäre wurden 1532 durch Türkenangriffe fast zerstört. Unter den daraufhin neu errichteten Altären war einer der hl. Anna geweiht. 1775 wurde einen neue Seitenkapelle errichtet und 1881 aus der Turmkapelle eine Lourdesgrotte geschaffen.
Im Jahr 2004 wurde im Zug der Renovierung der Marienaltar durch eine besondere Anordnung der Bänke und einen Kerzentisch aufgewertet und die Lourdesgrotte zu einem "Ort der Versöhnung", einem Beicht- und Aussprachezimmer umgestaltet.
Der Hochaltar entstand 1661 (Christoph Matthäus Degenhart), er zeigt den Pfarrpatron Johannes, den Evangelisten, als Seher auf Patmos zu Füßen Mariens. 1675 und 1755 wurden daran Veränderungen vorgenommen.1847 Abtragung des spätgotischen Presbyteriums und Neubau an das alte Langhaus. Es ist neben der Maximilianskirche in Linz der früheste Bau der Neugotik im Land.
Besonders zu erwähnen ist der Marienaltar, der neben den anderen drei Altären nach dem Türkensturm neu geweiht wurde. Er erhielt 1628 als Hauptplastik eine „Maria mit dem Kinde“ von Hans Spindler. Diese Gnadenbild „Maria Trost“ zu Weyer entwickelte sich zu einer Wallfahrtsstätte. Der Annaaltar zeigt eine Holzplastik der „Anna Selbdritt“ (1535) und Begleitfiguren des hl. Johannes des Täufers und des hl. Leopold.Die Kanzel wurde urkundlich 1711 vom Tischler Bartholomäo Riedelsberger aus Weyer gebaut. Im Langhaus sind einige barocke Statuen, zum Teil aus dem 17. Jahrhundert aufgestellt. In der Kirche sind weiters ein gotischer Taufstein, ein barockes Weihwasserbecken sowie mehrere gotische und barocke Grabsteine.Die Glocke wurde 1711 gegossen.
Die Ausstattungsgeschichte wurde mit neuen Objekten des in Weyer lebenden Bildhauers Alois Lindenbauer erweitert.
Der europaweit renommierte und in Weyer geborene Künstler Siegfried Anzinger gestaltete für die Pfarrkirche Weyer zwei Glasfenster. Er hat je ein Fenster als Frauen- und Männerfenster konzipiert und auch mit dem geläufigen Symbol gekennzeichnet. Jedes Fenster besteht aus sechs Feldern, die zu einer Einheit verbunden sind.
Eine detaillierte Beschreibung der Motive finden Sie auf der Webseite der Pfarre Weyer
Willkommen im Prevenhuber Haus Ein historisches Tor als Blickfang, eine beeindruckende Fassade, alte Gewölbe im Inneren, ein Werkstättenhof aus den 60er Jahren ….. das sind die äußeren Merkmale für ein Kulturprojekt in Weyer, das vom Inhalt her zeitgenössisch bis klassisch ausgerichtet ist und sich eigens der Fotografie verschrieben hat.
Das Prevenhuberhaus wurde in der 2. Hälfte des 16. Jhdts. im Stil eines spätgotischen Bürgerhauses erbaut. Nach der Gründung der Innerberger Hauptgewerkschaft 1625 ging das Gebäude in den Besitz der Preuenhuebers (später Prevenhuber) über.
Das Renaissanceportal aus dem Jahre 1642 aus Aflenzer Marmor mit dem Wappen der Innerberger Hauptgewerkschaft ist ein gewaltiges Repräsentationszeichen. Auf der mächtigen Flügeltür (um 1800) prangt der Doppeladler. Zu Beginn des 19. Jhdts. war das Haus Urbaramt des Marktes Weyer und kam ab 1813 in bischöflichen Besitz. Seither beherbergte es Handwerksbetriebe, Werkstätten und Geschäftslokale.
Die neuen Besitzer Maria und Konrad Neubauer konzipieren das Erdgeschoß des Hauses als Kultureinrichtung für Weyer. Es ist als Schauplatz für das lebendige gegenwärtige Kulturpotential gedacht und soll einen Raum für bildende Kunst, Literatur, Geschichte und Musik eröffnen sowie eine interdisziplinäre Sichtweise fördern. Einer der Schwerpunkte liegt auf Fotografie und Medienkunst.
Genießen Sie an heißen Tagen einen Sprung ins kühle Nass des Freibades Weyer! In das attraktive Freibad wurden der Gaflenzbach, der Badepark mit seinem Steinpark und der Kinderspielplatz integriert.
Das Bad ist mit einem ruhigen Schwimmbereich, einem Sprungbecken, einer Breitwasserrutsche, einer Massagebank, einer Nackendusche und einem Bodenblubber ausgestattet.
Für die Jüngsten wurde ein eigenes Becken mit 2 Minirutschen, einer spritzenden Schildkröte, einer Wasser-Schmetterlingsraupe und einem Spielhäuschen gebaut. Ein Teil des Kinderbeckens ist mit einer Schattenpergola überdeckt
Das Badewasser wird mit Sonnenenergie vorgewärmt. Die Badebucht mit einer kleinen Insel und mit einem 2 m tiefen Tümpel mit vielen Forellen, bildet die Basis des sehenswerten Land-Art-Projektes von Alois Lindenbauer.
Einzigartig ist die weithin sichtbare Pilgerstätte zum St. Sebald hoch über Gaflenz. Einige Wanderwege führen romantisch durch Wald und Flur und laden zum Besuch der Kirche und Jausenstation ein. Hier finden Sie die geplanten Termine am Heiligenstein 2023: Mo, 15. Mai: 7:30 Uhr Bittprozession vom Reiterhof Edtbauer zur Sebaldikirche (jährlich am Mo vor Christi Himmelfahrt) Pfingstmontag, 29. Mai: 10 Uhr Gottesdienst (jährlich am Pfingstmontag) So, 9. Juli: 10 Uhr Gottesdienst 20. August: Sebaldisonntag: 8 Uhr & 10 Uhr Festgottesdienst mit Pfarrer Friedrich Lenhart (jährlich um den Gedenktag des Hl. Sebald (19.8.) ) So, 10. September: Sebaldinachfest: 10 Uhr Hl. Messe (Sonntag nach Maria Geburt, 8.9.) So, 5. November: 10 Uhr Gottesdienst zu Ehren des Hl. Leonhard (jährlich am 1. Sonntag nach Allerseelen) – danach Winterpause Aktuelle Termine finden Sie auf der Hompage der Pfarre
St. Sebald auf dem Heiligenstein ist seit dem 15. Jahrhundert ein beliebtes Pilgerziel. Vor mehr als 600 Jahren, am 29. August 1413, wurde eine Kapelle zu Ehren aller Heiligen, besonders aber des hl. Sebald geweiht. Das Bemerkenswerte daran: Sebald wurde offiziell erst 12 Jahre später heiliggesprochen und er wird nirgendwo sonst in Österreich verehrt. Die Wunder, die Sebald in der Gegend um Nürnberg gewirkt hat, wurden in der Volkslegende auf den Heiligenstein übertragen. Seine Anziehungskraft auf die Bevölkerung war besonders in der Barockzeit enorm. Er gilt noch heute als Fürsprecher in Krankheit und Unglücksfällen, als Viehpatron und sogar als Ehestifter.
Die Bergkirche auf der 782 m hohen Anhöhe zwischen Gaflenz und Weyer ist die einzige Sebalduskirche in Österreich. Sie ist nicht nur ein kunstgeschichtliches Juwel, bis zum heutigen Tag kommen Wallfahrer aus Nah und Fern. Höhepunkt ist jährlich das Sebaldifest.
Im Jubiläumsjahr 2013 wurde der „Themenweg Heiligenstein“ eröffnet: An mehreren Stationen in und um die Kirche erhalten die Besucher die wichtigsten Informationen über die Geschichte des Bergheiligtums, seine Bedeutung als Wallfahrtsort und über das Wirken des heiligen Sebald.
Seit 2020 ist der Heiligenstein Höhepunkt des Sebaldus-Pilgerweges durch die Nationalpark Region.
Alles Infos rund um den Sebaldusweg erhalten Sie bei
Tourismusverband Steyr und die Nationalpark Region | Infobüro Reichraming
Eisenstraße 75, 4462 Reichraming
Tel +43 7252 53229 DW 40
Mail: reichraming@steyr-nationalpark.at
Web: www.sebaldusweg.at
Maria Neustift ist ein Ort, um inne zu halten. Beim Besuch der Wallfahrtskirche und der stillen Begegnung mit sich selbst und der Betrachtung der beinahe lebensgroßen Muttergottesstatue aus dem Jahre 1450 spürt man, dass das Unmögliche möglich scheint.
Die Wallfahrtskirche ist der „Seligsten Jungfrau Maria, Heil der Kranken“ geweiht. Maria am Hochaltar wird auch gegenwärtig am meisten verehrt. Die zahlreichen Votivtafeln im alten Presbyterium sind vielfältige Zeichen des Vertrauens und der Dankbarkeit der frommen Verehrer Mariens.
Die Altarnische enthält eine lebensgroße Marienstatue mit dem Jesuskind (gotisch), das von einem zierlichen Strahlenkranz und einem lebhaften Engelreigen umgeben ist. Zwei schwebende Engel halten eine Krone über Maria. Das Spruchband lautet:„Heilige Maria, Mutter der schönen Liebe und der heiligen Hoffnung, du Heil der Kranken zu Neustift bitte für uns.“
Über der Altarnische befinden sich zwei Engelsgestalten, über den Säulenkapitellen auf der Evangelistenseite St. Benedikt, auf der Epistelseite der Hl. Berthold. St. Florian und St. Georg behüten das Heiligtum.
Anfahrt
Von Salzburg/Linz: A1 Autobahnausfahrt Enns-Steyr > B115 ins Ennstal
Von Wien: A1 Autobahnausfahrt Haag > B42 > B122 > B115 ins Ennstal
Von Passau: A8 Passau > Wels > A1 bis Autobahnausfahrt Enns-Steyr > B115 ins Ennstal
Von Graz: A9 Pyhrnautobahn > Autobahnausfahrt Klaus > Grünburg > ins Ennstal
Öffentliche Verkehrsmittel
Die Ennstalbahn verläuft zwischen Linz und Weißenbach-St. Gallen. Details unter www.ooevv.at
Bahnhöfe und Bahnstationen befinden sich in Steyr, Garsten, Lahrndorf, Dürnbach, Ternberg, Trattenbach, Losenstein, Reichraming, Großraming, Gaflenz, Weyer, Küpfern, Kastenreith, Kleinreifling und Weißenbach-St. Gallen.
Parken
Maria Neustift: Öffentliche Parkplätze links hinter dem Gemeindeamt
- Frühling
- Sommer
- Herbst
Für Informationen beim Kontakt anfragen.
Stadtplatz 27
4400 Steyr
Telefon +43 7252 53229 - 0
E-Mail info@steyr-nationalpark.at
Web www.steyr-nationalpark.at/
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