Bei diesem Rundweg werden Gästen und Steyrern die Schönheiten von Steyr am Nationalpark mittels der stilvoll gestalteten Stelen näher gebracht ...
Diese Stelen sind an hervorragenden Plätzen platziert worden und erklären kurz und prägnant die wichtigsten Punkte, die von den Aussichtsplattformen zu sehen sind.
Der Panoramaweg führt vom Schloss Lamberg zum Taborturm, entlang des Taborweges zur Uprimystiege, weiter über die Frauenstiege zum Museum Arbeitswelt und wieder zurück zum Schloss Lamberg.
Wegbeschreibung:Der Rundweg kann in zwei Varianten begangen werden. Es gibt eine Nord- und eine Südschleife.
Untere Ennsbrücke - verbindet die Inner Stadt mit Ennsdorf.
Das Frautor war einmal Teil der Stadtbefestigung und wurde 1843 abgebrochen. Eine Metallskulptur umreißt nun das historische Bauwerk.
Das Frautor steht an der Einmündung der Frauengasse zur Sierninger Straße, nahe dem einstmaligen Standort der „Frauenkapelle“, die der Frauengasse und der Frauenstiege ihren Namen gab.
Der jüdische Friedhof, der 1874 angelegt wurde, liegt am Taborweg 4. Der Friedhof steht unter Denkmalschutz.
Auf dem Friedhof sind noch insgesamt 144 Gräber und zwei Massengräber vorhanden. Die meisten Grabsteine bestehen aus Granit oder Sandstein, es gibt nur wenige Marmorplatten. Einige Grabeinfassungen sind zerstört, nur wenige Grabzäune sind erhalten. Der Friedhof ist von einem durchgehenden hohen Mauerzug umgeben.
Das unter Denkmalschutz stehende Kollertor ist ein Stadttor im Stadtteil Ennsdorf in der Stadt Steyr. Es steht direkt am Ennsfluss. Schießscharten im Obergeschoss zeigen die einstige Wehrfunktion an.
Der Name Kollertor rührt daher, dass die von den Schmieden benötigte Holzkohle, die von den Köhlern hergestellt wurde, von den Fuhrleuten durch dieses Tor transportiert wurde.
Das zweigeschossige Torhaus stammt aus dem Jahr 1480 und ist mit dem Neutor am Grünmarkt und dem Schnallentor bei der Gleinkergasse eines von drei erhaltenen Stadttoren in Steyr. Im Jahr 1969 wurden die Schießscharten freigelegt, die sgraffitierten Eckquader erneuert, eine Steinreinigung durchgeführt und das Dach mit Biberschwanzziegeln ausgebessert.] Im Jahr 2005 folgte eine erneute Instandsetzung, wobei ebenfalls auf ursprüngliches Erscheinungsbild Wert gelegt wurde.
Das Neutor ist eines von drei erhaltenen Steyrer Stadttoren und befindet sich am Eingang zum Grünmarkt, Richtung Stadtplatz. Das Renaissancegebäude wurde nach 1572 von Jakob Marconi erbaut.
Ursprünglicher Zweck des neuen Bauwerkes war Schutz vor Hochwässern, die in Steyr oft sehr dramatisch ausfallen, wie auch 1572. Zwei Jahrhunderte war darin die deutsche Schule untergebracht und im 19. Jahrhundert die Gendarmerie-Kaserne.
Seit 1969 beherbergt es Teile der Sammlung des Steyrer Stadtmuseums (der Großteil befindet sich im benachbarten Innerberger Stadel). Die Südseite erhielt 1973 aus verkehrstechnischen Gründen einen zweiten Bogen. Die flussseitigen Fresken des Tores wurden restauriert und statt der Brücke ein Aussichtsbalkon errichtet.[4]
Die ab 1829 demolierte Stadtmauer ist in diesem Abschnitt teilweise erhalten. Ein Stück verbindet die westliche Seite des Tores mit einem Wehrturm unterhalb des Stadtpfarrhofes.
Es gibt keine schriftliche Bestätigung, jedoch einige konkrete Hinweise auf das Baujahr 1617. Ab 1678 berichtet die Stadtchronik erstmals über „Schiffmeister“, die Befehlshaber der Schiffsmannschaft. 1943 war Karl Weber der letzte Schiffmeister in Steyr. Das Schiffmeisterhaus konnte damals unterirdisch von der Enns betreten werden und diente den Schiffmeistern und Flößern als Herberge. Der Gang wurde vor einigen Jahren zubetoniert, Reste sind noch immer begehbar.
Kunst im Alten Stil.
Um 980 wurde die "Stirapurhc" erstmals genannt. Von der ursprünglichen Festung ist heute noch der mächtige Burgfried erhalten. Im 11. Jh. verwalteten von hier aus die Otakare ihre "Mark" an der Steyr (heute Steiermark). 1727 wurde die gesamte Anlage bei einem Brand zerstört und von den Grafen Lamberg als repräsentatives Barockschloss wieder errichtet. Lamberg'sche Adelsbibliothek, Sandsteinfiguren und Brunnen im Innenhof.
Fußweg durch einen erhaltenen Abschnitt des Steyrer Stadtgrabens zwischen Promenade und Brucknerplatz.
Auf den Info-Stelen im Stadtgraben ist zum einen die Stadtbefestigung um 1826 erläutert und zum anderen die heutige Situation beschrieben.
Für Informationen beim Kontakt anfragen.