Vom Marktplatz führt der Weg zur Pfarrkirche, zur Pöller Kreuzung und zum Sender. Weiter geht es über die Loibnerwiese zu einer Jagdhütte und am Straßenende bei der Schrabachau führt der Weg etwas steiler bergauf zum Grat. Rechts liegt der Schrabachauer Kogel (1.321m) und links das Rapoldeck (1.195m). Über den Grat geht es retour nach Weyer.
Wanderweg: E84, E21
Wegbeschreibung:Der Weg führt vom Markplatz, vorbei am ehemaligen Hotel Post zur Pfarrkirche hinauf und weiter zur Pöller Kreuzung und auf der Straße Schroff zur Kehre beim Sender. Weiter führt der Weg über die Loibnerwiese zu einer Jagdhütte. Am Straßenende bei der Schrabachau führt der Weg über die Wiese etwas steiler bergauf zum Grat.
Am Grat geht es rechts zum Schrabachauer Kogel (1.321 m) und links zum Rapoldeck (1.195 m). Der Weg geht retour über den Gipfel des Rapoldeck nach Weyer.
Tipp des Autors:
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Bäckerei - Café - Hohlrieder Weyer
Bei uns treffen traditionelles Handwerk, beste Zutaten und echter Genuss aufeinander.
In unserer Bäckerei, Konditorei und Café verbinden wir Tradition, Handwerk und puren Genuss. Jedes unserer Produkte entsteht mit Sorgfalt, Zeit und besten Zutaten - vom herzhaften Ennstaler Sauerteigbrot nach Urgroßvaters Rezept bis zu feinen Mehlspeisen, die jede Kaffeepause versüßen. Österreichs Back- und Mehlspeiskultur ist weltberühmt und wir pflegen diese Tradition mit Liebe und Hingabe. Ob Sie nur auf einen Kaffee vorbeischauen oder sich eine gemütliche Pause gönnen - wir sind für Sie da. Genießen Sie den Augenblick - mit einem Stück Lebensfreude aus unserer Backstube.
Unsere Snacks, Mehlspeisen sowie Brot und Gebäck werden mit viel Leidenschaft in unserer Zentrale in Ternberg hergestellt und täglich frisch geliefert.
Das Schloss wurde etwas oberhalb des Marktplatzes an Stelle einer älteren Anlage vom Hammerherrn Wolf Egerer 1561 errichtet.
Bis 1848 befand sich hier das Pflegegericht der Herrschaft Garsten bzw. nach der Aufhebung des Klosters 1787 der Urbaramtsverwalter des Religionsfonds als Rechtsnachfolger. Über DI Pakosta, dessen Vater als sogenannter "Billiger Jakob" im vorigen Jahrhundert nach Weyer gekommen war, ging das Schloß 1979 an die Marktgemeinde Weyer.
Der straßenseitig schmale Baukörper mit 2 runden Eck-Erkern stammt aus dem 16. Jahrhundert, die Türmchen sind wahrscheinlich erst 1749 hinzugefügt worden. An der Rückseite befindet sich ein großer spätgotischer Flacherker auf Konsolsteinen.
Sehr stimmungsvoll ist der kleine fünfeckige Arkadenhof. Die Räume im Untergeschoß haben weite Tonnengewölbe, im Obergeschoß zierliche Kreuzgratgewölbe. Über dem hinteren großen Rundbogenportal sind spätgotische Fenster angebracht. Portale und Fenster sind aus rotem Marmor. Verschiedene bauliche Abänderungen in den Räumen erfolgten bei der umfassenden Renovierung 1980, die dieses Kleinod vor dem Verfall gerettet hat. Heute ist hier die Musikschule untergebracht.
Sowohl der Mehrzwecksaal als auch die wunderschönen Räumlichkeiten des Schlosses können nun für Veranstaltungen genützt werden.
Öffentliche Verkehrsmittel:
Die Ennstalbahn verläuft zwischen Linz und Weißenbach-St. Gallen. Details unter www.ooevv.at
Bahnhöfe befinden sich in Ternberg, Trattenbach, Losenstein, Reichraming, Großraming, Küpfern, Kastenreith, Kleinreifling und Weißenbach-St. Gallen.
Anreise mit dem PKW:
Von Salzburg/Linz: A1 Autobahnausfahrt Enns-Steyr > B115 ins Ennstal
Von Wien: A1 Autobahnausfahrt Haag > B42 > B122 > B115 ins Ennstal
Von Passau: A8 Passau > Wels > A1 bis Autobahnausfahrt Enns-Steyr > B115 ins Ennstal
Von Graz: A9 Pyhrnautobahn > Autobahnausfahrt Klaus > Grünburg > ins Ennstal
Entlang des Gaflenzbaches verläuft die Bahnpromenade und Themenwege laden zum Verweilen, zum Spielen und Bewegen ein.
Im Schwimm- und Sonnenbad Weyer mit Einbindung des Gaflenzbaches und bei der Schmidbergerwehr können Kinder und Jugendliche spielerisch die Aufgaben und Tätigkeiten der „Wildbach“ erleben. So findet man Querbauwerke, Wildbachsperren, Retentionsbecken, Verklausungen, Frühwarnsysteme für Hochwasser, Bodenkübel, Schlitzsperren oder Weidenbauwerke.
Der Spielplatz ist die erste von insgesamt fünf Stationen des Wildbacherlebnisweges. Der Wildbacherlebnisweg - als Teil des Themenweges Weyer - stellt die Arbeit der Wildbach- und Lawinenverbauung spielerisch, kreativ und informativ vor.
Entlang des Weges finden sich Stationen mit Informationstafeln und interaktiven Elementen. Bänke, Tische und Spielplätze laden zum Verweilen ein.
Stationen:
Sehenswertes am Weg: Katzensteiner Mühle: voll betriebsfähige alte Mühle
Das Gasthaus Berger ist ein seit 1926 in Familienbetrieb geführtes Wirtshaus.
Helmut Berger und seine Gattin Kristina haben es liebevoll renoviert und ein Schmuckstück geschaffen, das seinesgleichen sucht. Um den gemütlichen Charakter von einst nicht zu verlieren, wurde die Einrichtung nur zum Teil erneuert und zum Großteil restauriert. Bei kühleren Außentemperaturen lädt der seit jeher vorhandene Kachelofen zum gemütlichen Verweilen ein. In den wärmeren Monaten ist der teilweise überdachte Gastgarten am Bach genau der richtige Ort, um sich von der Küche, die ausschließlich hausgemachte und regionale Produkte verarbeitet, kulinarisch verwöhnen zu lassen.
Die Pfarre Weyer an der Enns wurde im Rahmen der Weihe 1259 erstmals urkundlich erwähnt. Der Bau der Kirche bis zu ihrer heutigen Gestalt erfolgte über Jahrhunderte. Die gotische Kirche wurde 1443 erweitert und neu eingeweiht. 1848 bis 1852 wurde der Sakralbau im Rahmen einer umfassenden Restaurierung um das Querschiff und den Chor erweitert.
Die Kirche besteht aus einem einschiffigen, vierjochigen, gotischen Langhaus mit Netzrippengewölbe. Das Querschiff ist auf beiden Seiten zwei Joch lang mit 3/8-Schlüssen. Der Südturm stammt im unteren Bereich aus der Gotik. Die kreuzgewölbte Turmkapelle ist mit Stuck von 1745 ausgestattet. Der dreiachsige Chor ruht auf Kreuzrippen- und Sternrippengewölbe.
In der Kirche sind gotische Fresken erhalten. Eines davon - die „Verkündigung des Herrn“ - stammt aus dem ersten Viertel des 14. Jahrhunderts. Im Gewölbe des Langhauses befinden sich die Evangelistensymbole, die in der Mitte des 15. Jahrhunderts entstanden sind. Beide Fresken wurden 1949 freigelegt und zum Teil stark restauriert.
Die vier Altäre wurden 1532 durch Türkenangriffe fast zerstört. Unter den daraufhin neu errichteten Altären war einer der hl. Anna geweiht. 1775 wurde einen neue Seitenkapelle errichtet und 1881 aus der Turmkapelle eine Lourdesgrotte geschaffen.
Im Jahr 2004 wurde im Zug der Renovierung der Marienaltar durch eine besondere Anordnung der Bänke und einen Kerzentisch aufgewertet und die Lourdesgrotte zu einem "Ort der Versöhnung", einem Beicht- und Aussprachezimmer umgestaltet.
Der Hochaltar entstand 1661 (Christoph Matthäus Degenhart), er zeigt den Pfarrpatron Johannes, den Evangelisten, als Seher auf Patmos zu Füßen Mariens. 1675 und 1755 wurden daran Veränderungen vorgenommen.1847 Abtragung des spätgotischen Presbyteriums und Neubau an das alte Langhaus. Es ist neben der Maximilianskirche in Linz der früheste Bau der Neugotik im Land.
Besonders zu erwähnen ist der Marienaltar, der neben den anderen drei Altären nach dem Türkensturm neu geweiht wurde. Er erhielt 1628 als Hauptplastik eine „Maria mit dem Kinde“ von Hans Spindler. Diese Gnadenbild „Maria Trost“ zu Weyer entwickelte sich zu einer Wallfahrtsstätte. Der Annaaltar zeigt eine Holzplastik der „Anna Selbdritt“ (1535) und Begleitfiguren des hl. Johannes des Täufers und des hl. Leopold.
Willkommen im Prevenhuber Haus Ein historisches Tor als Blickfang, eine beeindruckende Fassade, alte Gewölbe im Inneren, ein Werkstättenhof aus den 60er Jahren ….. das sind die äußeren Merkmale für ein Kulturprojekt in Weyer, das vom Inhalt her zeitgenössisch bis klassisch ausgerichtet ist und sich eigens der Fotografie verschrieben hat.
Das Prevenhuberhaus wurde in der 2. Hälfte des 16. Jhdts. im Stil eines spätgotischen Bürgerhauses erbaut. Nach der Gründung der Innerberger Hauptgewerkschaft 1625 ging das Gebäude in den Besitz der Preuenhuebers (später Prevenhuber) über.
Das Renaissanceportal aus dem Jahre 1642 aus Aflenzer Marmor mit dem Wappen der Innerberger Hauptgewerkschaft ist ein gewaltiges Repräsentationszeichen. Auf der mächtigen Flügeltür (um 1800) prangt der Doppeladler. Zu Beginn des 19. Jhdts. war das Haus Urbaramt des Marktes Weyer und kam ab 1813 in bischöflichen Besitz. Seither beherbergte es Handwerksbetriebe, Werkstätten und Geschäftslokale.
Die neuen Besitzer Maria und Konrad Neubauer konzipieren das Erdgeschoß des Hauses als Kultureinrichtung für Weyer. Es ist als Schauplatz für das lebendige gegenwärtige Kulturpotential gedacht und soll einen Raum für bildende Kunst, Literatur, Geschichte und Musik eröffnen sowie eine interdisziplinäre Sichtweise fördern. Einer der Schwerpunkte liegt auf Fotografie und Medienkunst.
Im Sweet Wonderland, dekoriert und eingerichtet im einzigartigen Vintage-Style, ist wohlfühlen garantiert! Sie erhalten frisches köstliches Gebäck, gefüllte Weckerl für den Hunger zwischendurch oder leckeres Eis. Hausgemachte Mehlspeisen zum sofort genießen oder mit nach Hause nehmen erhalten Sie im Sweet Wonderland. Auf Bestellung fertigen wir gerne ganz persönliche und individuelle Torten für jeden Anlass.
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